
Herakles
- Braun
- *2012
- 169 cm
Beschreibung
Herakles - der bildschöne, blutgeprägte Catoki-Nachkomme besticht durch Rittigkeit, eigene Sporterfolge in der schweren Klasse und eine besonders gute Vererbungsleistung. An seine Nachkommen gibt er flüssiges, vermögendes Springen mit überragender Qualität und den schicken Typ weiter. Aus seinem ersten, sehr kleinen Jahrgang (zwölf Stuten), wurden direkt drei Hengste für KWPN und DSP gekört. Der Prämienhengst auf der Körung in München wurde vom Körkommissar Andy Witzemann als das „aus Springreitersicht annähernd perfekte Pferd“ beschrieben.
Gerd Sosath sagt: "Herakles erinnert mich sehr an seinen Vater Catoki. Beide sind ähnlich zu reiten - sowohl im täglichen Training als auch im Parcours. Beeindruckend finde ich die Quote seines ersten Jahrganges, als er noch in Holland zu Hause war. Drei absolute Spitzenhengste bei zwölf besamten Stuten."
Herakles wurde 2015 bei der Hauptkörung des niederländischen KWPN-Verbandes in s'Hertogenbosch gekört. Fünfjährig gewann er ein Springen bei der Weltmeisterschaft der jungen Springpferde in Lanaken.
Sechsjährig war er beim internationalen Turnier in Opglabbeek siegreich und wurde zum Vizechampion der sechsjährigen Hengste des KWPN-Verbandes gekürt. Er absolvierte die komplette Turnierserie erfolgreich und wurde insgesamt zweiter im bedeutenden Hengstwettbewerb 2017/2018.
2019 platzierte sich Herakles auf S-Niveau und qualifizierte sich für das Bundeschampionat der siebenjährigen Springpferde. 2020 und 2021 folgten weitere Platzierungen auf S-Niveau. 2022 konnte sich Herakles den Reservesieg im S**-Springen und zahlreiche Platzierungen in der schweren Klasse sichern.
Abstammung
Herakles' Vater Catoki war im internationalen Springsport hocherfolgreich unterwegs. Er startete seine Karriere mit Gerd Sosath, gewann u.a. den Großen Preis von Rastede. Später siegte er mit Philipp Weishaupt in Welt-Cup-Springen, Nationenpreisen und Großen Preisen. Besonders herausragend ist er zudem als Vererber. Er brachte zahlreiche 5*-Pferde wie z.B. Catch me if you can (Laura Klaphake, Team-Bronze Weltreiterspiele 2018), Contanga (André Thieme), Keoki (David Blake, IRL), Cool Down (Ludger Beerbaum), Clueso (Jörne Sprehe) oder Cadora (Familie Sosath).
Mütterlicherseits finden sich im Pedigree des modernen Hengstes die Spitzenvererber Landor S, der zahlreiche national und international erfolgreiche Springpferde hervorbrachte, sowie die Holsteiner Stempelhengste Corofino und Landgraf I.
Seine jüngerer Schwester Latissima (*2017) v. Clintissimo war Brillantringstute in Rastede und ist mehrfach siegreich in Springpferdeprüfungen der Klasse L.
Die Vollschwester von Herakles' Mutter brachte den gekörten Lissabon von Lordanos. Dem Mutterstamm entspringen die in S-Springen erfolgreichen Pferde Cara Come On und Calypsa.
Herakles stammt aus der Holsteiner Stutenlinie 5331.
Beschreibung
Herakles - der bildschöne, blutgeprägte Catoki-Nachkomme besticht durch Rittigkeit, eigene Sporterfolge in der schweren Klasse und eine besonders gute Vererbungsleistung. An seine Nachkommen gibt er flüssiges, vermögendes Springen mit überragender Qualität und den schicken Typ weiter. Aus seinem ersten, sehr kleinen Jahrgang (zwölf Stuten), wurden direkt drei Hengste für KWPN und DSP gekört. Der Prämienhengst auf der Körung in München wurde vom Körkommissar Andy Witzemann als das „aus Springreitersicht annähernd perfekte Pferd“ beschrieben.
Gerd Sosath sagt: "Herakles erinnert mich sehr an seinen Vater Catoki. Beide sind ähnlich zu reiten - sowohl im täglichen Training als auch im Parcours. Beeindruckend finde ich die Quote seines ersten Jahrganges, als er noch in Holland zu Hause war. Drei absolute Spitzenhengste bei zwölf besamten Stuten."
Herakles wurde 2015 bei der Hauptkörung des niederländischen KWPN-Verbandes in s'Hertogenbosch gekört. Fünfjährig gewann er ein Springen bei der Weltmeisterschaft der jungen Springpferde in Lanaken.
Sechsjährig war er beim internationalen Turnier in Opglabbeek siegreich und wurde zum Vizechampion der sechsjährigen Hengste des KWPN-Verbandes gekürt. Er absolvierte die komplette Turnierserie erfolgreich und wurde insgesamt zweiter im bedeutenden Hengstwettbewerb 2017/2018.
2019 platzierte sich Herakles auf S-Niveau und qualifizierte sich für das Bundeschampionat der siebenjährigen Springpferde. 2020 und 2021 folgten weitere Platzierungen auf S-Niveau. 2022 konnte sich Herakles den Reservesieg im S**-Springen und zahlreiche Platzierungen in der schweren Klasse sichern.
Abstammung
Herakles' Vater Catoki war im internationalen Springsport hocherfolgreich unterwegs. Er startete seine Karriere mit Gerd Sosath, gewann u.a. den Großen Preis von Rastede. Später siegte er mit Philipp Weishaupt in Welt-Cup-Springen, Nationenpreisen und Großen Preisen. Besonders herausragend ist er zudem als Vererber. Er brachte zahlreiche 5*-Pferde wie z.B. Catch me if you can (Laura Klaphake, Team-Bronze Weltreiterspiele 2018), Contanga (André Thieme), Keoki (David Blake, IRL), Cool Down (Ludger Beerbaum), Clueso (Jörne Sprehe) oder Cadora (Familie Sosath).
Mütterlicherseits finden sich im Pedigree des modernen Hengstes die Spitzenvererber Landor S, der zahlreiche national und international erfolgreiche Springpferde hervorbrachte, sowie die Holsteiner Stempelhengste Corofino und Landgraf I.
Seine jüngerer Schwester Latissima (*2017) v. Clintissimo war Brillantringstute in Rastede und ist mehrfach siegreich in Springpferdeprüfungen der Klasse L.
Die Vollschwester von Herakles' Mutter brachte den gekörten Lissabon von Lordanos. Dem Mutterstamm entspringen die in S-Springen erfolgreichen Pferde Cara Come On und Calypsa.
Herakles stammt aus der Holsteiner Stutenlinie 5331.
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Nachkommen
Auf den Vorauswahlen der Süddeutschen Verbände und des KWPN wurden mehrere Herakles-Söhne vorgestellt, die allesamt eine Zulassung erhielten. Herakles' wenige Nachkommen in diesem Alter überzeugen schon jetzt durch überragende Qualität. Beim Freispringen zeigen sie eine kraftvolle Galoppade und Geschick am Sprung.
Auf den DSP-Hengsttagen wurde der vorgestellte Junghengst von Herakles x Zirocco Blue x Corland, der mit sensationellem Freispringen überzeugte, zum Prämienhengst ernannt. Dieser wurde 2022 Reservesieger seines Veranlagungstests mit einer Note von 8,36. Andy Witzemann, international erfolgreicher Springreiter und Körkommissar, sagte über ihn:
„Aus Springreitersicht annähernd das perfekte Pferd. Erinnert sehr an Catoki: sehr, sehr viel Vermögen, Reflexe und Ruhe dabei.“
Die St. Georg schrieb am 20.01.2022:
"Ein sehr schönes Pferd, dieser OS-Hengst! Hellbraun mit Blesse, hübschem Gesicht und großem Auge. Er machte einen freundlichen, zugewandten Eindruck und war zudem auch noch sportlich ein absoluter Hingucker. In der Reihe nach anfänglicher Unsicherheit unerschütterlich im Rhythmus mit viel Übersicht. Besonders hinten war er technisch sehr gut. Flüssiges Springen mit viel Vermögen."