
Federer
- Hannoveraner
- Dunkelbraun
- *2018
- 168 cm
Beschreibung
Federer - Dieser edle und hochmodern aufgemachte Junghengst begeistert mit Bewegungsqualität allererster Güte und fantastischem Interieur. Sein erster Fohlenjahrgang präsentierte sich durchweg typvoll und elegant. In der Bewegung zeigen sich die Nachkommen mit viel Schwung und energisch abfußend, was bei den Züchtern Begeisterung auslöste und die Anpaarung vielfach wiederholen ließ. Bei den Oldenburger Hengsttagen wurde er zum Hauptprämien-Siegerhengst gekürt.
Seine Reiterin, Madita Rentz, sagt: "Federer ist unheimlich charmant und freundlich, elastisch, mit toller Mechanik, mutig, viel Go, sehr rittig, kopfklar, Sportler durch und durch. Er zaubert einem durch seine fröhliche Art, gepaart mit unglaublicher Qualität und seinem Reitkomfort, jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht.“
Federer beeindruckte auf der Hannoveraner Hengstkörung 2020 sowohl die Körkommission, als auch das fachkundige Publikum. Er besticht mit drei gleichermaßen herausragenden Grundgangarten, viel Elastizität, feinen Abläufen und einer vorbildlichen Mechanik. Sich stets mit viel Ausdruck und Anmut präsentierend, weiß sich dieser Nachwuchsstar gekonnt in Szene zu setzen. Ein absoluter Hingucker, der mit seiner außergewöhnlichen Grundqualität gepaart mit wertvoller Genetik höchsten Ansprüchen gerecht wird.
2021 absolvierte er erfolgreich seinen ersten Turnierstart. 2022 beendete Federer seinen 50-Tage-Test mit einer dressurbetonten Endnote von 8,12.
Gerd Sosath freute sich sehr, dass er den vielversprechenden Youngster ersteigern konnte: „Dieser Junghengst hat mich vom ersten Augenblick auf der Dreiecksbahn begeistert. Ausgestattet mit überragenden Grundgangarten und einer Leichtigkeit im Bewegungsablauf, präsentierte er sich selbstbewusst, aber gleichzeitig sehr charmant bei all seinen Auftritten. Ein Hengst, der einen sofort in seinen Bann zieht. Mütterlicherseits bringt er neben bewährtem Dressurblut auch erfolgreiche Springgenetik mit.“
Abstammung
Vater Blue Hors Farrell war Prämienhengst der Hannoveraner Körung 2013 und wurde 2014 als Prämienhengst vom dänischen Warmblutverband anerkannt. Im Herbst 2015 beendete er erfolgreich seinen 35-Tage-Test. Höchstnoten gab es für den Trab (9,0) und für seine Rittigkeit (9,5).
Unter dem Sattel von Nanna Skodborg Merrald ist Blue Hors Farrell mittlerweile auf Intermediaire I-Niveau siegreich. Seine Nachkommen zeichnen sich durch raumgreifende und geschmeidige Bewegungen, viel Elastizität und Rhythmus sowie einem hochmodernen Typ aus. Aus seinem ersten Fohlenjahrgang wurden sechs Söhne gekört. Seine Tochter Grevens Fakina wurde 2018 Stute des Jahres in Dänemark. Sechs der acht Finalisten des Blue Hors Dressurchampionats 2018 stammten von Farrell ab und machten den Sieg unter sich aus.
Muttervater Livaldon war Prämienhengst seiner Körung und ging als Dressursieger seines 30- und auch 70-Tage-Tests hervor. Er gewann Reitpferdeprüfungen und qualifizierte sich für das Bundeschampionat der sechsjährigen Dressurpferde. Im Jahr darauf war er bereits in der schweren Klasse platziert. Sein Pedigree ist eine Kombination bester niederländischer Dressurgene mit dem deutschen Stempelhengst und Weltvererber Donnerhall.
Livaldon kann zehn gekörte Hengste, zahlreiche Prämienstuten bzw. -anwärterinnen, eine Vielzahl an Siegerfohlen und hochpreisig verkauften Nachkommen vorweisen. Sein Sohn L’Avion gewann 2020 die Bronzemedaille beim Bundeschampionat der dreijährigen Stuten und Wallache. In den letzten Jahren rangierte er in der FN-Zuchtwertschätzung stets unter den besten 1% der Hengste in Deutschland.
Federer kommt aus dem hocherfolgreichen und vielseitig veranlagten Stutenstamm der Stange. Dieser brachte bereits zahlreiche gekörte Hengste, Grand Prix erfolgreiche Dressurpferde sowie internationale Spring- und Vielseitigkeitspferde hervor. Comic Hilltop FRH (Grand Prix Special und Sieger Nürnberger Burg-Pokal 2006/Carola Koppelmann), Silbermond (Intermediaire I und Vizebundeschampion dreijährige Hengste), Cristallo Boy (1,40m-Springen), Dialido, Monte Argentano, Ramiro’s Match, Jet Set und Wedekind sind Beispiele für gekörte Hengste aus dem Mutterstamm des Junghengstes.
Zahlreiche Dressurpferde sind auf Grand Prix-Niveau erfolgreich, so z.B. Richmond, Dark Diamond, St. Tropez, Sunny Lady, Karl Louis und Brillant. Aurea, Rubin Park, What‘s up und Persimmons sind auf Intermediaire I-Niveau unterwegs.
International erfolgreiche Springpferde aus dem Stamm sind z.B. Centolike (int. S**/Miklos Csillaghy/AUT), Florida Lady Ixes (Teamgold EM Children 2014/Max Haunhorst) und Collina (Teamsilber EM Children 2016/Pia Stieborsky).
Auch der CCI4* erfolgreiche Mighty Spring (Heike Jahncke) und Aconda (CCI**/Frank Ostholt) gehen auf den Stamm der Stange zurück.
Beschreibung
Federer - Dieser edle und hochmodern aufgemachte Junghengst begeistert mit Bewegungsqualität allererster Güte und fantastischem Interieur. Sein erster Fohlenjahrgang präsentierte sich durchweg typvoll und elegant. In der Bewegung zeigen sich die Nachkommen mit viel Schwung und energisch abfußend, was bei den Züchtern Begeisterung auslöste und die Anpaarung vielfach wiederholen ließ. Bei den Oldenburger Hengsttagen wurde er zum Hauptprämien-Siegerhengst gekürt.
Seine Reiterin, Madita Rentz, sagt: "Federer ist unheimlich charmant und freundlich, elastisch, mit toller Mechanik, mutig, viel Go, sehr rittig, kopfklar, Sportler durch und durch. Er zaubert einem durch seine fröhliche Art, gepaart mit unglaublicher Qualität und seinem Reitkomfort, jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht.“
Federer beeindruckte auf der Hannoveraner Hengstkörung 2020 sowohl die Körkommission, als auch das fachkundige Publikum. Er besticht mit drei gleichermaßen herausragenden Grundgangarten, viel Elastizität, feinen Abläufen und einer vorbildlichen Mechanik. Sich stets mit viel Ausdruck und Anmut präsentierend, weiß sich dieser Nachwuchsstar gekonnt in Szene zu setzen. Ein absoluter Hingucker, der mit seiner außergewöhnlichen Grundqualität gepaart mit wertvoller Genetik höchsten Ansprüchen gerecht wird.
2021 absolvierte er erfolgreich seinen ersten Turnierstart. 2022 beendete Federer seinen 50-Tage-Test mit einer dressurbetonten Endnote von 8,12.
Gerd Sosath freute sich sehr, dass er den vielversprechenden Youngster ersteigern konnte: „Dieser Junghengst hat mich vom ersten Augenblick auf der Dreiecksbahn begeistert. Ausgestattet mit überragenden Grundgangarten und einer Leichtigkeit im Bewegungsablauf, präsentierte er sich selbstbewusst, aber gleichzeitig sehr charmant bei all seinen Auftritten. Ein Hengst, der einen sofort in seinen Bann zieht. Mütterlicherseits bringt er neben bewährtem Dressurblut auch erfolgreiche Springgenetik mit.“
Abstammung
Vater Blue Hors Farrell war Prämienhengst der Hannoveraner Körung 2013 und wurde 2014 als Prämienhengst vom dänischen Warmblutverband anerkannt. Im Herbst 2015 beendete er erfolgreich seinen 35-Tage-Test. Höchstnoten gab es für den Trab (9,0) und für seine Rittigkeit (9,5).
Unter dem Sattel von Nanna Skodborg Merrald ist Blue Hors Farrell mittlerweile auf Intermediaire I-Niveau siegreich. Seine Nachkommen zeichnen sich durch raumgreifende und geschmeidige Bewegungen, viel Elastizität und Rhythmus sowie einem hochmodernen Typ aus. Aus seinem ersten Fohlenjahrgang wurden sechs Söhne gekört. Seine Tochter Grevens Fakina wurde 2018 Stute des Jahres in Dänemark. Sechs der acht Finalisten des Blue Hors Dressurchampionats 2018 stammten von Farrell ab und machten den Sieg unter sich aus.
Muttervater Livaldon war Prämienhengst seiner Körung und ging als Dressursieger seines 30- und auch 70-Tage-Tests hervor. Er gewann Reitpferdeprüfungen und qualifizierte sich für das Bundeschampionat der sechsjährigen Dressurpferde. Im Jahr darauf war er bereits in der schweren Klasse platziert. Sein Pedigree ist eine Kombination bester niederländischer Dressurgene mit dem deutschen Stempelhengst und Weltvererber Donnerhall.
Livaldon kann zehn gekörte Hengste, zahlreiche Prämienstuten bzw. -anwärterinnen, eine Vielzahl an Siegerfohlen und hochpreisig verkauften Nachkommen vorweisen. Sein Sohn L’Avion gewann 2020 die Bronzemedaille beim Bundeschampionat der dreijährigen Stuten und Wallache. In den letzten Jahren rangierte er in der FN-Zuchtwertschätzung stets unter den besten 1% der Hengste in Deutschland.
Federer kommt aus dem hocherfolgreichen und vielseitig veranlagten Stutenstamm der Stange. Dieser brachte bereits zahlreiche gekörte Hengste, Grand Prix erfolgreiche Dressurpferde sowie internationale Spring- und Vielseitigkeitspferde hervor. Comic Hilltop FRH (Grand Prix Special und Sieger Nürnberger Burg-Pokal 2006/Carola Koppelmann), Silbermond (Intermediaire I und Vizebundeschampion dreijährige Hengste), Cristallo Boy (1,40m-Springen), Dialido, Monte Argentano, Ramiro’s Match, Jet Set und Wedekind sind Beispiele für gekörte Hengste aus dem Mutterstamm des Junghengstes.
Zahlreiche Dressurpferde sind auf Grand Prix-Niveau erfolgreich, so z.B. Richmond, Dark Diamond, St. Tropez, Sunny Lady, Karl Louis und Brillant. Aurea, Rubin Park, What‘s up und Persimmons sind auf Intermediaire I-Niveau unterwegs.
International erfolgreiche Springpferde aus dem Stamm sind z.B. Centolike (int. S**/Miklos Csillaghy/AUT), Florida Lady Ixes (Teamgold EM Children 2014/Max Haunhorst) und Collina (Teamsilber EM Children 2016/Pia Stieborsky).
Auch der CCI4* erfolgreiche Mighty Spring (Heike Jahncke) und Aconda (CCI**/Frank Ostholt) gehen auf den Stamm der Stange zurück.
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Nachkommen
Federer wurde anlässlich der Oldenburger Hengsttage 2023 aufgrund seiner besonders guten Nachzucht mit der 1a-Hauptprämie ausgezeichnet.
Durchweg positiv fiel die Nachzuchtbewertung der Federer-Fohlen auf der Fohlenschau 2022 aus.
Inge Workel vom Oldenburger Verband beschreibt die Fohlen:
„Es ist auffällig, dass sich die Fohlen alle sehr fleißig und sehr korrekt im Schritt gezeigt haben. Im Trab immer energisch abfußend, mit viel Schwung. Sie setzen den Körper sehr gut ein.“
Auch unsere Züchter sind begeistert von ihren Federer-Nachkommen und wiederholten die Anpaarung vielfach für 2023.